Madrid, letzte Station

(211117) Barcelona, ES -> Madrid,  ES Jetzt wird es Zeit für unser letztes Ziel bevor es über den Atlantik geht. Unsere Fahrt war gegen 6 PM sodass wir noch Zeit hatten, um ein paar Dinge für Kuba vorzubereiten und zu organisieren. Für Madrid buchten wir 3 Nächte im voraus. Couchsurfing funktionierte nicht so richtig, jeder schien nicht in der Stadt zu sein ^^. Am späten Nachmittag ging es dann los und wir erreichten Madrid so gegen 1 AM Folgetag. Da ich kein Wasser mehr hatte, suchte ich nach einem Späti und fand tatsächlich noch einen.

Barcelona, wir sind spontan

Damit du weist wo wir gerade sind, solltest du dir nochmal die letzten Abschnitte des letzten Posts durchlesen 😉 Oder schau dir einfach nur die Bilder an :p (111117 – 121117) Granada, ES -> Barcelona, ES On the way to Barcelona, Spain, 11/2017 Wir sind mit dem Mädel mitgefahren und haben knapp 18 Stunden gebraucht, weil wir nicht so schnell gefahren sind und auch mal für 3 Stunden geschlafen haben. Als wir dann endlich in Barcelona angekommen sind haben wir den Zug von der Station Sants zu unseren Freunden nach Cerdanyola del Valles genommen und konnten unsere wohlverdiente Dusche nehmen. Nach einem Stück Pizza bin ich sofort eingeschlafen. Das waren schon paar verrückte Tage und ich bin froh sie überlebt zu haben 😀

Andalusien, heiß in Sevilla und kalt in Granada

(031117) Faro, PT -> Huelva, ES Es war Zeit wieder nach Spanien zu reisen und die nächste Stadt sollte Sevilla werden. Wir wollten es bis dahin schaffen, aber manchmal passieren und ändern sich Dinge ganz zufällig…wie im Folgenden. Wir haben die Wohnung unseres Hosts verlassen und begaben uns ans östliche Ende der Stadt. Dort nahm uns ein Typ bis nach Olhão mit. Er war eigentlich Kanadier.

Donostia – San Sebastián

(031017) Bordeaux -> Donostia Schon ganz dicht an Spanien… Bis nach Donostia war es nicht mehr so weit sodass wir es noch einmal mit dem Trempen versuchten. Unser Host nahm uns ein Stückchen mit, damit wir auf der Autobahn sind. Das Wetter natürlich sehr bescheiden, ging es mit Schildchen auf einem Rastplatz auf die Suche. Siehe da, kurzer Hand nahm uns ein älterer Typ aus Bayonne mit, der dort in der Nähe wohnt. Mit herunter gelassenem Fenster und Glimmstängel in der Hand, cruisten wir über die Autobahn. Er konnte etwas Spanisch sodass etwaige Verständigungen darüber liefen.