Bordeaux, letzter Stop in Frankreich
(300917) Angers -> Bordeaux An diesem Tag saßen wir die meiste Zeit im Bus von Angers nach Bordeaux, mit 2 stündigem Aufenthalt in Tours. Dort diente auch wieder ein Park als Chillarea, um die Wartezeit zu überbrücken. In Bordeaux angekommen holte uns unserer Host vom Bus ab. Auf dem Weg zu ihr nach Hause sahen wir bereits ein bisschen von der Stadt.
Angers, ein wenig ankommen
(240917) Paris -> Angers Da dass mit dem Trempen nicht mehr so sicher funktioniert hat, haben wir im Vorfeld die günstigste Verbindung nach Angers mit dem Bus gebucht. Diese fand mit „Ouibus“ statt und ich muss sagen, dass diese Fahrt die bisher angenehmste war. Viel Platz und das Internet funktionierte auch wunderbar.
Paris, das Bayern von Frankreich
(220917) Der Titel mag sich sehr schroff anhören, besitzt aber tatsächlich sein Fünkchen Wahrheit. Wie ich bereits von einigen Locals gehört habe, gibt es Paris und den Rest von Frankreich. Sie ist zwar die Hauptstadt, spiegelt aber eher wenig das wahre Frankreich wieder. Das wäre unter anderem viel entspannter und ruhiger, nicht so hetzterisch und anonym, wie eine Großstadt eben nun mal sein kann.
Reims, Champagner-Hauptstadt
(200917) Straßburg -> Reims Bevor es nach Paris ging, wollten wir eine Nacht in Reims bleiben. Die Stadt liegt noch knapp 145 km vor Paris und unsere Intention dabei war, einfach spontan irgendwo einzuschlagen. Wir hatten keine Ahnung was es mit dieser Stadt auf sich hat und ließen es auf uns zukommen. Um die A4 entlang nach Reims zu kommen, versuchten wir an einem großen Kreisverkehr vor einer Autobahnauffahrt zu trempen. Ich hatte schon vorher das Gefühl, dass dies in Frankreich nicht so einfach sein wird…es hat auch nicht wirklich funktioniert, sodass wir mal eben ganz spontan von Norden nach Süden durch den Stadtkern sind, um noch schnell einen Bus nach Reims zu erwischen.
Straßburg, klein und schön
In Straßburg besuchten wir einen Freund, der in einer Art Hostel-Wohngemeinschaft arbeitet und gleichzeitig auch wohnt. Das Konzept dahinter ist, dass die Unterkunft von Leuten organisiert wird, die sich ebenfalls dort aufhalten…sehr interessant. Somit gibt’s ständige Ansprechpartner und gleichzeitig viele neue Reisende, mit denen man sich austauschen kann. Damit steigen dann automatisch die Ziele, die man selbst bereisen will ^^. In der Woche geht ein Großteil der Leute öfters auf ein paar Bier in örtliche Lokale. So lernt man sich untereinander besonders schnell kennen. Was so geschah…