Damit du weist wo wir gerade sind, solltest du dir nochmal die letzten Abschnitte des letzten Posts durchlesen 😉 Oder schau dir einfach nur die Bilder an :p

(111117 – 121117) Granada, ES -> Barcelona, ES

On the way to Barcelona, Spain, 11/2017

Wir sind mit dem MĂ€del mitgefahren und haben knapp 18 Stunden gebraucht, weil wir nicht so schnell gefahren sind und auch mal fĂŒr 3 Stunden geschlafen haben. Als wir dann endlich in Barcelona angekommen sind haben wir den Zug von der Station Sants zu unseren Freunden nach Cerdanyola del Valles genommen und konnten unsere wohlverdiente Dusche nehmen.

Nach einem StĂŒck Pizza bin ich sofort eingeschlafen.
Das waren schon paar verrĂŒckte Tage und ich bin froh sie ĂŒberlebt zu haben 😀
(131117) Barcelona, Tag 1
Dieser Tag war frei in Cerdanyola, also fuhren wir nach Monistrol de Montserrat um ein Kloster zu besuchen. Dieses Kloster liegt in den Bergen und der Weg hoch verlief unerwartet. Der erste Abschnitt war relativ normal, den man auch mit einem Auto hÀtte fahren können aber dann wurde er immer anstrengender, da es viele Stufen direkt nach oben ging. Dennoch wurde ich mit coolen Aussichten belohnt, je höher ich kam. Von einem Punkt aus konnte man das Mittelmeer und dann die PyrenÀen mit nur einem Kopfschwung sehen! Oben angekommen gingen wir ins Kloster, um die Schwarze Madonna zu suchen. Sie wurde in den Bergen gefunden.
ZurĂŒckzu nahmen wir die Bahn fĂŒr 5.95 EUR. Wenn ich alleine gewesen wĂ€re, wĂ€re ich wieder runter gelaufen. Andererseits hatte ich noch wenig Energie durch die Erkrankung und den Weg hoch 😀
Mountains near Monistrol de Montserrat, Spain, 11/2017
The Pyrenees, Spain, 11/2017

 

In the background the Balearics and a bit of Barcelona, Montserrat, Spain, 11/2017

 

Monistrol de Montserrat, Spain, 11/2017

 

In the mountains, Spain, 11/2017

 

Monasteries in the mountains, Montserrat, Spain, 11/2017

 

The Black Madonna inside the abbey, Montserrat, Spain, 11/2017
(141117) Barcelona, Tag 2
Entspannung angesagt, weil der Tag vorher sehr auslaugend war und ich noch nicht so fit war…
(151117) Barcelona, Tag 3
Ein neuer Tag, eine neue Gelegenheit. An diesem Tag fuhren wir ins Zentrum von Barcelona, um zum Park GĂŒell zu gelangen. Der KĂŒnstler Gaudi hat diesen gestaltet. Die nachstehenden Fotos geben einen Eindruck wie es dort aussieht.
Auf dem Weg dahin sind wir an einem fancy Krankenhaus vorbeigekommen.

 

Barcelona from Park GĂŒell, Barcelona, Spain, 11/2017

 

Park GĂŒell, Barcelona, Spain, 11/2017

 

House of Gaudi in the Park GĂŒell, Barcelona, Spain, 11/2017

 

 

Pillars and the roof with walkway in the Park in the park GĂŒell, Barcelona, Spain, 11/2017

 

Main entrance of Park GĂŒell, Barcelona, Spain, 11/2017

 

Danach gingen wir direkt zur La Sagrada FamĂ­lia. Die grĂ¶ĂŸte Kirche in der Stadt. Das Aussehen wurde auch wieder durch Gaudi beeinflusst.
Der Triumpfbogen mit einem langen breiten Weg und recht nahe am Zoo.
(161117) Barcelona, Tag 4
Und noch ein Tag voller Nichtstun, da es mir immernoch nicht völlig gut ging.
(171117) Barcelona, Tag 5
Aber heute ging es wieder los und wir wollten mehr von der Stadt sehen, was unsere Freunde empfohlen hatten. Ein Teil der Stadt ist durch die Rambla Straße geteilt und auf der einen Seite ist das Goticviertel und auf der anderen das Revalviertel. Eine Besonderheit des Goticviertels sind die einmaligen Gehwegplatten. Man findet sie in der ganzen Stadt nur dort und sie sind eine gute Orientierung. Aber nun will ich mit dir ein paar Impressionen teilen.

 

 

 

 

 

 

This place should be a big market but they found old monuments, Barcelona, Spain, 11/2017

 

 

At this wall were people shot, Barcelona, Spain, 11/2017

 

My new pet 😀

 

 

Arenas de Barcelona, Spain, 11/2017

 

Plaza Espanya, Barcelona, Spain, 11/2017

 

Magic Fountain of Montjuic, Barcelona, Spain, 11/2017

 

National Art Museum of Catalonia, Barcelona, Spain, 11/2017

 

 

Venetian towers in the background, Barcelona, Spain, 11/2017

 

 

Poble Espanyol, Barcelona, Spain, 11/2017
Am Abend trafen wir noch ein paar Leute ĂŒber Hangouts von Couchsurfing. Wir tranken bisschen was und wurden mit der Zeit immer mehr Leute. Jungs und MĂ€dels aus zum Beispiel Peru, Ecuador, Ägypten, Indien und der Schweiz waren da. Nachdem wir in eine Tanzbar gingen lernten wir auch noch ein paar Salsa Schritte. Es hat viel Spaß gemacht und man kann seeeehr dicht mit dem anderen Geschlecht tanzen 😉
(181117) Barcelona, Tag 6 -> Sitges
Es war Wochenende und wir fuhren in die Heimatstadt von Herrn Facundi Bacardi Massó. Sitges. Die kleine Stadt ist sehr beliebt bei den Leuten und Studenten. Unsere Freundin hat uns davon erzÀhlt, wie sie als Studentin in Barcelona oft in dieser Stadt zum Feiern war.
Beach of Sitges, Spain, 11/2017

 

Sitges, Spain, 11/2017

 

Sitges, Spain, 11/2017

 

Reminder of Edificio Barcardi, Sitges, Spain, 11/2017

 

 

(191117) Barcelona, Tag 7
Noch ein Tag gammeln, was wÀhrend dem Reisen auch mal sehr wichtig ist.
(201117) Barcelona, Tag 8
Unser letzter Tag in Barcelona und wir trafen einen Freund, den wir in Lissabon kennengelernt haben. Wir nahmen den Zug zum Plaza Catalunya. Er war bereits in der Stadt unterwegs, trotzdem gingen wir nochmal zum Mercat de Sant Josep, um einen leckeren, frischen Saft mit verschiedenen Geschmacksrichtungen zu kaufen. Danach gingen wir an den Strand, den wir auch noch nicht gesehen haben. Es ist der Hauptstrand und ich kann mir vorstellen, wie viele Leute dort im Sommer sein mĂŒssen. Zu unserem Zeitpunkt waren nur ein paar Leute da, das Wetter war nĂ€mlich sehr schön.
Unser Freund aus Cerdanyola meinte, wir sollten mal die Tapa „Bomba“ in der NĂ€he des Strandes essen. Eine fritierte Murmel aus Kartoffelbrei mit Fleisch. Das war auch wieder lecker.
Beach of Barcelona, Spain, 11/2017

 

There you can eat Bombas tapas, Barcelona, Spain, 11/2017

 

 

An urban garden, Barcelona, Spain, 11/2017

 

 

House of Gaudi, Barcelona, Spain, 11/2017

 

Unser Besuch in Barcelona war recht spontan aber wir sind Caros Freunden unendlich dankbar, dass sie uns aufgenommen haben. Nach der schlechten Nacht in Granada war eine Genesung wirklich notwendig. Wenn man wÀhrend einer Rucksackreise krank wird sieht man die Dinge anders und schÀtzt jede Hilfe.

Genug rumgeheult, auf gehtŽs in die nÀchste Stadt (:

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